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Ohne Anspruch auf Vollständigkeit versammelt diese Bibliografie Publikationen über (Fan-)Zines und verwandte Themenbereiche, insbesondere wissenschaftliche Texte über Zines.
Der Call for Papers für die Abschlusstagung des BMBF-Verbundprojekts „Techniken jugendlicher Bricolage – Interdisziplinäre Perspektiven auf jugendkulturelle Praktiken des Umgangs mit alltagskulturellen Objekten“ ist eröffnet. Die Tagung „InSZENiErungen in Szenen“ findet am 2./3. März 2017 in Berlin statt. >> Call for Papers als PDF
Die JuBri-Teilprojekte haben sich intensiv mit der Analyse des Ox # 29 und seinem Cover auseinandergesetzt. Die Ergebnisse dieser Forschungen haben Joachim Hiller, der Gründer und Herausgeber des Ox, und sein Team gelesen.
Marc Dietrich und Günter Mey (Hochschule Magdeburg-Stendal, Fachbereich Angewandte Humanwissenschaften, JuBri-Teilprojekt II) präsentierten auf dem Berliner Methodentreffen im September 2015 in der Postersession ihre Forschungsergebnisse.
Das Verbundprojekt JuBri veranstaltet vom 19.-20. Juni 2015 in der Lettrétage, Mehringdamm 61, 10961 Berlin, eine Tagung zum Thema FANZINES: SCHAUFENSTER IN JUGENDSZENEN : Praktiken. Objekte. Perspektiven.
Im Zentrum der Tagung stehen jugendkulturelle Wissensbestände, Wert-und Normorientierungen - kurz: Sinnkonstruktionen - wie sie sich in Artefakten aus jugendkulturellen Szenen, insbesondere in Fanzines dokumentieren.
Am 18. April 2015 wird im f.a.q.-Laden (Jonasstr. 40, 12053 Berlin) das zweite Mini Queer Zinefest Berlin stattfinden.Queere Zinesters und Interessent_innen sind willkommen.
In der Ausgabe vom Januar 2015 des Forum: Qualitative Sozialforschung erschien von Marc Dietrich, wissenschaftlicher Mitarbeiter des JuBri-Teilprojektes II an der Hochschule Magdeburg-Stendal, eine Rezension ...
Wie entstehen in Jugendkulturen durch Texte, Artefakte, Bilder, Symbole jugendkulturelle Bedeutungen? Wie arbeiten sich Jugendkulturen beispielsweise an einer Erwachsenenkultur oder an jüngeren oder älteren Generationen ab?
Vier Universitäten erforschen das Archiv der Jugendkulturen: Aus soziologischer, psychologischer, Gender- und erziehungswissenschaftlicher Perspektive beziehen sich Forschende der Universitäten Dortmund (Lehrstuhl Prof. Dr. Ronald Hitzler), Magdeburg-Stendal (Lehrstuhl Prof. Dr. Günter Mey), Kiel (Lehrstuhl Prof. Dr. Melanie Groß) und Duisburg-Essen (Lehrstuhl Prof. Dr. Nicolle Pfaff) im Rahmen des Forschungsschwerpunkts “Die Sprache der Objekte” des Bundesministeriums für Bildung und Forschung auf unseren seit 1998 archivierten einmaligen Bestand medialer Produkte aus Jugendkulturen. Sie gehen der Frage nach, wie Jugendliche Objekte des täglichen Lebens aus Zusammenhängen der Politik, des Sports, der Musik- und Populärkultur sowie aus kulturellen Kontexten in ihren Stilen umdeutend aufgreifen und diesen Objekten in ihren spezifischen Praktiken wie Fanzines Bedeutung verleihen. Eine reflexiv angelegte Querschnittsstudie des Archivs (Dr. Almut Sülzle) fragt aus kulturwissenschaftlicher Sicht nach medialen und wissenschaftlichen Deutungen jugendkultureller Formen des Umgangs mit Objekten. Im Rahmen des 2. Treffens dieses interdisziplinären Verbundprojekts laden wir zu zwei spannenden öffentlichen Vorträgen ein: Donnerstag, 4.9.2014, 16.00 Uhr bis 17.30 Uhr “Das Archiv als Feld? Ein Erfahrungsbericht aus der historisch-ethnografischen Arbeit” Referent: Kaspar Maase Donnerstag, 4.9.2014, 18.00 Uhr bis 20.00 Uhr “Forschung mit und über Fanzines. Ein Erfahrungsbericht aus der Perspektive eines Kulturanalytikers mit Szenehintergrund” Referent: Christian Schmidt
Beide Vorträge finden im Veranstaltungsraum des Archiv der Jugendkulturen, Fidicinstraße 3, Haus A, 10965 Berlin statt. Der Eintritt ist frei. Wir bitten um eine schriftliche Anmeldung bis zum 3.9. an archiv@jugendkulturen.de